Solltest du dir die Frage stellen: Warum Selbstbewusstsein? Dann ist wieder einmal meine schnelle Antwort: darum. Stelle dir doch einmal die Frage, wie du dich besser fühlst, mit oder ohne Selbstbewusstsein. Meine persönliche Antwort darauf ist, ohne fühle ich mich klein, schlecht, vielleicht übersehen, oder selbstverständlich. Mit Selbstbewusstsein, fühle ich mich gut, ausgeglichen, bin mit mir im Reinen. Wichtig sind hier deine eigenen Worte. Denn bevor deine Worte entstehen, sind deine Gefühle da und davor kommt dein Denken. Bewusst oder unbewusst gehst du in eine Richtung. Deinen Auswirkungen die dir im Alltag begegnen, hast du zu irgendeiner Zeit verursacht. Wir alle haben circa nur fünf % Bewusstsein und 95 % Unterbewusstsein. Möchtest du jetzt etwas verändern, dann liegt es oft im unbewussten Teil. Hier ist mein Gefühl zu meinem Selbstbewusstsein ein guter Anzeiger, was ich so alles gedacht habe. Habe ich mich auf den Weg gemacht, meine Selbstkritik sinnvoll zu nutzen, indem ich mir bewusst gemacht habe, dass ich es zu jeder Zeit so gut es eben möglich war zu handeln, ist das ein wichtiger Schritt. Der nächste Schritt ist es, dass ich mich meinen Ängsten stelle und meine Komfortzone immer wieder verlasse. Das erste Mal, kann es vielleicht sehr schwer für dich sein. Doch mit Übung wird alles leichter, auch das Komfortzone verlassen und dich deinen Ängsten zu stellen. Du bist von dir und deinen Fähigkeiten immer mehr überzeugt? Dann Gratulation dein Selbstbewusstsein wächst und wächst. Jetzt hast du bereits vieles für dich und deine Entwicklung getan. Zum ersten Mal darfst du jetzt die anderen Personen in deinem Umfeld betrachten. Wie nimmst du die Personen, mit denen du immer wieder zu tun hast wahr? Sind die Personen nur am Schimpfen und am Verurteilen der anderen Mitmenschen oder auch den erlebten Situationen? Oder hast du Menschen in deinem Umfeld, die positiv sind. Positiv in ihrem Denken und in ihrem Sprechen. Du kannst dich sicherlich schon fast denken, welche Menschen dich in deinem Bewusstsein schwächen, oder auch stärken. Verabschiede dich von den Menschen, die negativ sind und lerne neue positive Menschen kennen.